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Markus Flum -


Zur Person
1955 am Bodensee geboren und aufgewachsen, Vater eines Sohnes

Aus- und Weiterbildung
Studium der Pädagogik an der Universität Bamberg (Abschluss Dipl.-Pädagoge und Lehramt)
Ausbildung in Supervision und Organisationsberatung (DGSV), Moderation (COM-Team), klientenzentrierter Beratung (GwG) sowie Qualitätsmanagement (QM-Beauftragter DGQ, EFQM-Assessor). Persolog - Persönlichkeitsmodell (lizenzierter Trainer)
Weiterbildung in Themenzentrierter Interaktion, Transaktionsanalyse, Change-Management und Großgruppenarbeit.

Berufliche Stationen

13 Jahre in unterschiedlichen Fach- und Führungsfunktionen für ein bundesweit engagiertes Sozialwerk tätig (zuletzt als Fachreferent für Organisations- und Personalentwicklung)

7 Jahre Geschäftsführer einer Nonprofit-Organisation

2 Jahre Interims-Management in einer Sozialorganisation in der Umbruchphase

ab 1994 nebenberuflich, seit 2000 selbständig tätig als Trainer und Berater

Woran ich am meisten gelernt habe …

.. an Begegnungen mit Menschen, die mein bisheriges Denken und Handeln radikal infragegestellt haben; an Arbeits- und Lebenssituationen, in denen zunächst keine Lösung erkennbar war und sich dann doch ein (Aus-)Weg eröffnete; an Entwicklungen von Menschen und Organisationen, die für mich und andere überraschend kamen.

Warum ich Berater/Trainer geworden bin…

… weil ich nach über 20-jähriger Tätigkeit in Organisationen die Erfahrungen des Insiders mit dem „unverstellten Blick“ des Externen verbinden und nutzen wollte; weil ich immer wieder erleben durfte, wie meine Art Inhalte zu vermitteln, andere Menschen überzeugt und sie motiviert, auch „Schwieriges“ anzupacken.

Was mir sonst noch am Herzen liegt…

… meine glückliche Partnerschaft und mein Sohn; Freunde, die mich begleiten und weiterbringen; Natur erfahren beim Biken, Bergsteigen, Segeln; Musik hören und tanzen oder am Klavier spielen.

Was ich nicht kann oder will…

… Missstände nur beklagen; mit Menschen zusammenarbeiten, denen es nur um’s Rechthaben geht; Aufträge übernehmen, von deren Sinnhaftigkeit ich nicht wirklich überzeugt bin; „halbe Sachen“ machen; mehr Beratungsleistungen anbieten als der Kunde tatsächlich braucht.

Was ich gut kann…

… Wichtiges vom Unwichtigen unterscheiden; übergreifende Zusammenhänge herstellen sowie ganzheitlich und in Prozessen denken; mich in Menschen hineinversetzen und auch ihre hintergründigen Anliegen erkennen; mit anderen Hand – in - Hand zusammenarbeiten; Menschen ermutigen und von einer Sache begeistern.

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